Entdecke die vielfältigen Übungen des Hatha Yoga, um Stress auszugleichen, deinen Körper neu zu entdecken und dich deinen Bedürfnissen zu zu wenden. Fließend bewegen, tief entspannen, dich erden und kräftigen in den Asanas und Körperhaltungen. Deinen Atem und Herzraum weiten, Klarheit in deinem Geist finden, und die verschiedenen Energiebereiche deines Körpers erforschen. Die Yoga-Übungen nutzen, um dich zu erinnern, was du brauchst und wie du Stress begegnen und abbauen kannst.
Die Chakras, die Energiezentren deines Körpers, sind die Tore und der Zugang zu deiner Lebenskraft, genauso wie zu deiner Entspannung und zu einem Frieden mit dir selbst. Hatha Yoga ist eine der effektivsten Methoden, um die Chakras auf einer körperlichen Ebene zu aktivieren. Die lange Tradition der verschiedenen Yogawege hat ein großes Repertoire an Übungen geschaffen, die jeden Winkel deines Körpers erreichen. Gleichzeitig ist jedes Chakra auch mit einem der großen Nervengeflechte deines Körpers verknüpft. Damit steht jeder dieser Bereiche auch für eine Gefühlsebene, die nicht nur äußerlich spürbar sondern auch auf einer inneren, seelischen Ebene erfahren werden kann. Dich den Bedürfnissen zu zuwenden, die in den Chakras liegen, kann diese von innen heraus befreien.
In diesem Online-Kurs widmen wir uns jeweils einem Chakra nach dem anderen, mit den zugehörigen Asanas und Kriyas, Atemübungen, Entspannung und Meditation und Visualisierung.
Bis zu 100% Kostenübernahme durch die Krankenkassen
Dieses Live Onlineseminar ist von der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) zertifiziert und kann als Präventionskurs im Bereich Entspannung von deiner Krankenkasse bezuschusst werden (Kurs-Ident-Nummer:KU-ST-5HZXMV). Bei den meisten Krankenkassen kannst du nach deiner Zahlung die Bezuschussung nach Ablauf des Kurses beantragen. Genaueres über die Bezuschussung bei Präventionskurses erfährst du hier >>
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Nach deiner Anmeldung bekommst du Zugang nicht nur zu den Zoom-Sitzungen sondern auch zu begleitendem Lehrmaterial auf der E-Learning-Plattform. Darin findest du die wöchentlichen Übungsreihen zum Ausdrucken als PDF, Erläuterungen zu den Übungen, theoretische Hintergründe zu den Chakras und Stressabbau, sowie weiterführende Informationen, Literaturempfehlungen und Links.
Seit 2009 unterrichte ich Yoga in Weimar, seit 2020 auch online. Das Vor-Ort-Unterrichten ist mir nach wie vor am liebsten, doch ich habe gemerkt, wie die Online-Variante doch immer wieder eine hilfreiche Unterstützung ist: Kurze Wege, vom Schreibtisch zur Yogamatte, dich wohlfühlen, aktivieren, entspannen – und wieder ganz bei dir sein.
Yoga wird oft mit „Verbindung“ übersetzt. Für mich ist es immer wieder der Begriff „Erinnerung“ – etwas, das dich nach innen bringt und dich er-innert, was für dich wirklich wichtig ist. Digitale Helfer wie eine Achtsamkeits-App oder Podcasts können sehr nützlich sein. Mit diesem Live-Kurs möchte ich die digitalen Möglichkeiten mit echtem Live-Erleben füllen!
Mit meinen Kursen gebe ich meine Erfahrung von 15 Jahren als Yogalehrer und acht Jahren als Yogatherapeut wieder. Nach tausenden von Yogastunden hat sich mein Repertoire an Übungen einerseits immer weiter vergrößert, und andererseits auch verfeinert und sich die „Spreu vom Weizen getrennt“. Ich gebe weiter, was ich selber getestet und für gut befunden habe, und was sich bei hunderten von Teilnehmern bewährt hat. Im Verlauf kann ich sagen, dass meine Yogastunden dabei immer achtsamer und differenzierter geworden sind. Nach einem anfänglichen Sich-körperlich-beweisen-Wollen in den ersten Jahren, mit intensiven Asanas und sportlicher Bewegung ist meine Praxis ruhiger und „therapeutischer“ geworden. Vielleicht auch einfach passender zu den Bedürfnissen von Menschen um die 40 wie ich …
Meine Stunden sind ein ausgewogener Mix aus allem, was zum Yoga dazu gehört: Asanas, Bewegungen, Pranayama, Entspannung, Mantra, Meditation, innere Ausrichtung durch das Thema, durch Visualisierung und Affirmation.
Woche 1: Erdung – Den Körper spüren
Das Wurzelzentrum – Ankommen im Körper – Den Körper spüren. Mit deinem Körper sein dürfen, so wie er ist. Intro zum Hatha Yoga und Erläuterung zum Energie-Begriff. Praxis Statische Positionen (Asanas) mit viel Bodenkontakt: Liegende und stehende Haltungen, Schwerpunkt Beine. Shavasana / Bodyscan.
Woche 2: Lebendigkeit – Fließende Bewegung
Das Wasserzentrum: Weich fließen dürfen. Sorge für dich und erlaube dir deine natürliche Lebendigkeit und Sinnlichkeit. Weg von Leistung und Anspruch – es darf auch leicht gehen! „Wohlfühl-Inseln“ zum Ausgleich von Stress. Selbstfürsorge und Pausen. Praxis sanfte Bewegung mit dem Atem – Harte und Weiche Grenze in den Übungen erforschen, Hilfsmittel benutzen.
Woche 3: Energie – Kraft und Wärme
Das Feuer-Zentrum – warm werden, Körperenergie aktivieren. Erlaube dir, auch mal zu schwitzen! Sonnengruß und kraftvollen Haltungen: Stress abbauen durch intensive Bewegung. Bauchkraft und Bauchgefühl: Ja und Nein sagen lernen. Bemerke Belastungen und lerne, sie zu regulieren – in Yoga-Übungen genauso wie im Alltag. Überwinde Grenzen, aber sei auch bereit, sie an zu erkennen und zu verteidigen.
Woche 4: Bauchgefühl erlauben
Feuer- und Wasserzentrum – Lerne mit deinen Gefühlen umzugehen. Bemerke, dass du nicht deine Gedanken und Gefühle „bist“, sondern „hast“ – Du kannst Gefühle zulassen, musst aber nicht darin versinken. Lerne, zum neutralen Beobachter zu werden. Patanjali: Beobachter und das Beobachtete. Atem-Meditation – Gedanken „ausatmen“ / ziehen lassen. Gefühle und Gedanken wahrnehmen können.
Woche 5: Weites Herz
Das Herzzentrum – Übe dich Stück für Stück in ein wenig Akzeptanz für dich selbst. Du darfst dich annehmen, so wie du bist. In den Yogaübungen und in deinem Alltag. Mach dein Herz auf – weite dein Herz! Durch die praktischen Dehnungen und Streckungen des Brustkorbes. Und durch deine innere Haltung zu dir selbst. Übe dich in Mitgefühl!
Woche 6: Weiter Raum
Gib dem Angenehmen in deinem Leben mehr Raum – und dem Unangenehmen auch! Erkenne die natürliche Neigung, stark auf Bedrohliches zu achten, um dich zu schützen. Schaffe aber auch Gegengewichte dazu – bemerke, wo es Angenehmes gibt! Dann fällt es auch leichter, das Unangenehme da sein lassen zu können …
Woche 7: Die innere Stimme
Das Kehlzentrum – Was dringt aus deiner tiefsten Kehle? Wie sprichst du zu dir selbst, und über dich selbst? Erlaubst du dir, von dir hören zu lassen?
Die Halswirbelsäule mobilsieren, die Stimme befreien durch Bewegung, Stimmübungen und Mantras, und deinem eigenen Ausdruck Raum geben.
Woche 8: Klarheit und Balance
Das Stirnzentrum – die „Schaltzentrale“ deines Körpers nutzen für innere und äußere Balance. Körperliches Gleichgewicht üben in Einbein-Standhaltungen. Die „Mitte“ zwischen zuviel und zuwenig finden. Deinen Verstand nutzen, um abzuschalten: Das Regulationssystem der Drei Emotionen verstehen.
Woche 9: Verbundenheit
Kronenzentrum und Herz – Lass dich auf die Erfahrung ein, durch deinen Atem, durch dein Herz und durch den weiten Raum über deinem Haupt mit dieser Welt verbunden zu sein. Erforsche in der Meditation, welche Verbundenheit zu andern Menschen du entdecken kannst – und zu dir selbst.
Woche 10: Weiter üben – Die Achtgliedrige Yoga-Übungsfolge
Wie wäre es, wenn du deinen ganz eigenen Fahrplan für deine Yogaübungen hättest? Einen leitenden roten Faden, der dir nicht nur eine Idee gibt, WAS du auf der Matte machen kannst, sondern auch WIE es gut zu machen wäre? Die Achtgliedrige Yoga-Übungsfolge (Ashtanga Sadhana) möchte dir einen solchen Leitfaden geben.
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