Stärke dich selbst
– hilf anderen!
Können die spirituellen Disziplinen etwas zur praktischen Verbesserung des Lebens beitragen – deines eigenen Alltags, oder gar der Lage der ganzen Welt? Sogar der Dalai Lama schimpfte einmal im Sinne von “All you do is sit around and pray, pray, pray … – and nothing happens!”
Die Diamant-Lehre des Buddha kann es. Denn sie beschreibt eine intelligente und zutiefst wirksame Verknüpfung von beidem, vom Seelischen und Praktischen: Eine innere Ausrichtung, in deinem Geist, in deinem Herz, ganz bei dir selbst, ein tiefes Verstehen der Wirklichkeit, und darauf aufbauend ein konkretes und tatenfrohes Handeln, ein Dienst an der Welt, an deinen Mitmenschen, und an dir selbst.
Der buddhistische Gelehrte und erfolgreiche Unternehmer Michael Roach hat aus dieser Lehre einen praktischen Yogaweg entwickelt, der für uns westliche Menschen gut greifbar und in unserem weltlichen Leben anwendbar ist – mit all den alltgäglichen Fragen und Herausforderungen, die uns unmittelbar betreffen, z.B.:
Diesen Yoga-Weg zu vermitteln ist Inhalt der Karma-Yoga-Seminare.
Auf der Grundlage von Buddhas Diamantschneider-Sutra hat Michael Roach ein System entwickelt, das die alten fernöstlichen Weisheiten in eine für uns westlichen Menschen klar verständliche moderne Sprache übersetzt, und sie in eine überschaubare Anzahl von einfach anwendbaren, kompakten “Werkzeugen” münzt:
Das Sanskritwort karman bedeutet “Tat” oder “Werk”. Beim Begriff Karma geht es also um das, was wir tun und erschaffen. Es geht um die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung – darum, was wir tun, und welche Folgen das hat. Zentrales Gleichnis in dieser Lehre ist das Pflanzen von Samen in einem Garten. Wenn du das Gewünschte nicht anpflanzt, wird es auch nicht wachsen. Wenn du etwas Unerwünschtes pflanzt, wird etwas Unerwünschtes wachsen – einfache Rechnung!
Das, was du in der Welt sehen willst
– gib es zunächst einem anderen!
(1. Gesetz des Karma)
Entscheidend ist, dass DU SELBST dich zum Gärtner machst, und begreifst, dass auch winzig kleine Samen zu tonnenschweren Bäumen heranwachsen können. Du selbst bist der Ausgangspunkt – doch eben nicht allein, sondern am wirkungsvollsten im Umgang mit andern Menschen.
Dies ist der entscheidene Angelpunkt, an dem du mit deinem Yoga die Matte verlässt und hinüber hebelst in die Welt um dich herum. Der Punkt, an dem Yoga in deinen Alltag hinein wirkt. Wo dein Yoga nicht nur in deinen Körper fließt, sondern auch zu andern Menschen. Und wo das Wohlgefühl, dass du bislang nur in deinem Körper, in deinem “eigenen kleinen Blumenbeet” gespürt hast, plötzlich in einem viel größeren Garten aufblüht.
Die Stunden sind in etwa wie folgt aufgebaut:
Die Termine findest du unter Aktuelles.
Ich freue mich auf deinen Besuch!
Steffen