Von Herzen schauen auf dich, andere, und die Welt.
Vergangenheit … Gegenwart … Zukunft
Vergebung – Achtsamkeit – Vision
Die alten Texte des Yoga und des Buddhismus benennen sehr klar, woran die Welt heute wie damals leidet: Vorneweg Gier, Hass und Angst. Und gleich dahinter die Einbildung, alle Probleme lägen immer nur bei den anderen und hätten nichts mit mir selber zu tun (Einbildung und Ego-Identifikation).
In die Stille zu gehen bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen für mein eigenes Denken, Fühlen und Handeln. Yogash chitta vrtti nirodhah, wie es bei Patanjali heisst: Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Wellen des Geistes und des Gemüts. Und weiter ist es Ahimsa, die Bereitschaft zum Frieden und gewaltfreiem Handeln, und Svdhyaya, die Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen offenen Herzens hin zu schauen, womit ich selber noch im Unfrieden bin.
Wenn es dir gelingt, in deinem Wirkkreis ein Quentchen mehr Frieden einkehren zu lassen, dann wird auch die Welt um dich herum davon profitieren.
In dieser Meditationsrunde lade ich dich ein
Samstag, 25. September 2021
11.00 bis 13.00 Uhr
Für die Teilnahme bitte ich dich um eine Spende.
Das Geld wird einer Nothilfe-Organisation gespendet, z.B. Aktion Deutschland Hilft.
Bitte melde dich per Email oder Kontaktformular an, wenn du dabei sein möchtest.
Namasté,
Steffen